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Konzept Lechzwerge
 

Über mich

Mein Name ist Renate Fielker. Ich bin 52 Jahre alt, gelernte Kinderpflegerin, Kauffrau und qualifizierte Tagesmutter.
Zusammen mit meinem Ehemann lebe ich zwar in der Stadt Augsburg, aber dennoch sehr ländlich. Unser Grundstück teilen wir mit Gänsen, indischen Laufenten, Hühnern, einem Hahn, zwei Katzen, zwei Hunden und zwei Hasen – ein buntes, animierendes Umfeld.

Das Zwergenhaus

Für die Lechzwerge steht das Zwergenhaus bereit, ein separates kleines Haus.
Es verfügt über ein Spielzimmer mit Wohnküche und einen extra Schlafraum für die nötigen Ruhephasen.
Das Häuschen liegt inmitten einer ausgedehnten Spiel- und Grünfläche – Bewegungsfreiheit ist garantiert.
Selbstverständlich ist das Haus kindersicher und das Areal gut abgesichert.

Aufgaben und Ziele

Durchs Spielen lernen Kinder die Welt kennen.
Bei den Lechzwergen findet Ihr Kind jede Menge Platz und ein anregendes Umfeld.
An kühleren oder Regentagen bietet das gemütliche Zwergenhaus eine ideale Atmosphäre. Hier können die Kinder spielen, Geschichten hören und vieles mehr.
Und wenn es schön ist?
Dann bietet unser großer Garten Bewegungsfreiheit, viele Erlebnisse und viel Platz zum Erforschen der Welt. So können wir z.B. gemeinsam Enten und Hühner füttern, Gänse beobachten, Eier suchen und aus ihnen eine leckere Mahlzeit zubereiten.
Oder wir bepflanzen unser eigenes Beet, gießen Blumen, ernten frische Beeren und Tomaten… All das sind eindrückliche Erlebnisse.
Als Betreuerin liegt mir daran, den Kindern Anregungen zu bieten und sie beim Kennenlernen der Welt zu unterstützen.
Allerdings sollen sie nicht mit einem Überangebot ‚überfüttert‘ werden.
Ich orientiere mich bei meiner Arbeit an den Leitgedanken zur Bildung und Betreuung von Kindern unter 3 Jahren der Stadt Augsburg und dem Bayerischen Bildungs - und Erziehungsplan.
Das Kind ist der Mittelpunkt meiner pädagogischen Betreuungsarbeit.

Geplanter Tagesablauf der Lechzwerge

Kinder lieben Rituale!
Feste Rituale geben Halt und schenken Geborgenheit. Sie erleichtern das Lernen und die Konzentration, fördern die Selbständigkeit, schaffen Ordnung und vermitteln Orientierung.

7.00 – 9.00 Uhr   Bringzeiten
9.00 – 9.30 Uhrgemeinsames Frühstück
9.30 – 10.00 UhrStuhlkreis
10.00 – 12.00 Uhrfreies Spielen / Vorbereitung Essen
12.00 – 12.30 UhrMittagessen
12.30 – 14.00 UhrHygiene / Mittagsruhe
14.00 – 15.00 Uhrfreies Spielen
15.00 – 15.30 UhrBrotzeit, Obst, Gemüse, Joghurt
15.30 - 17.00 UhrSpazieren gehen, freies Spielen drinnen oder draußen

Bei Ernährung und Schlafgewohnheiten wird grundsätzlich auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes individuell eingegangen!

Eingewöhnungsphase

Für die Kinder bedeutet der Übergang vom Elternhaus in die Fremdbetreuung zunächst Stress. Sie müssen sich von der Mutter/ dem Vater lösen, sich in einer fremden Umgebung zurecht finden und mich als weitere Bezugsperson anerkennen.
Aus diesem Grund will ich die Eltern mit in diese Anfangsphase einbeziehen. Ich will die Eingewöhnungsphase in Absprache mit den Eltern für jedes Kind individuell gestalten.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Es ist mir ein großes Anliegen, zu den Eltern ein gutes Verhältnis aufzubauen, denn schließlich sind sie die wichtigsten Bezugspersonen im Leben des Kindes, und – sie vertrauen mir ihr „Liebstes“ an.
Eine gute Zusammenarbeit ist unerlässlich.
Tägliche Tür – und Angel Gespräche beim Bringen und Abholen Ihrer Kinder und ein offenes Ohr für Ihr Kind und für Ihre Anliegen sind selbstverständlich.
Bei besonderen Vorkommnissen werde ich Sie um ein persönliches Gespräch bitten.

Kooperation

Ich arbeite eng mit agita zusammen.

Rahmenbedingungen

Betreuung von max. 5 Kindergartenkindern
Alter: 1,5 – 3 Jahre, bei Bedarf aber auch ältere Kinder
Öffnungszeiten: 7.00 Uhr – 17.00 Uhr
Urlaubszeit: in Absprache mit den Eltern( 5 Wochen im Jahr )
Buchungszeiten: variable Buchung möglich (ab 20 Wochenstunden )
Im Krankheitsfall: bei Krankheit ist eine qualifizierte Tagesmutter gewährleistet